Gemälden
Malerei von Adrian Marinescu
Die Technik der Ölmalerei ist eine der ältesten und traditionellsten Formen der Malerei. Adrian Marinescu beherrscht sie und schafft damit Werke, die uns in ihren Bann ziehen. Seine Werke sind geprägt von Liebe zur Natur sowie seiner Fähigkeit, das Wesentliche einer Szene oder eines Objekts einzufangen. Seine Landschaftsbilder, Stillleben und Porträts strahlen Ruhe und Harmonie aus, während sie gleichzeitig einen Hauch von Melancholie transportieren. Die Wahl seiner Farben spielt dabei eine wichtige Rolle, denn sie tragen maßgeblich zur Aussagekraft seiner Bilder bei. Auch lässt er sich von berühmten Malern inspirieren, wie zum Beispiel Rembrandt van Rijn oder Claude Monet. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Adrian Marinescu und lassen Sie sich von seinen Meisterwerken verzaubern!
Das Treideln eines Bootes
Claude Monet, Camille Pissarro, Auguste Renoir und Alfred Sisley fanden in den 1860er Jahren als Gruppe zusammen und revolutionierten die Kunst mit lichtdurchfluteten Landschaften, die sich von den traditionellen Bildthemen ihrer Zeit befreiten. 1874 wurden sie als die „Impressionisten“ bekannt, die mit Vorliebe in freier Natur malten und flüchtige Sinneseindrücke möglichst unmittelbar auf die Leinwand bannten. Künstler wie Berthe Morisot, Paul Cézanne und Gustave Caillebotte schlossen sich dieser neuen Kunstrichtung an. Mehr als ein Jahrzehnt später entwickelten Künstler wie Paul Signac und Henri-Edmond Cross die Malerei dieser Pioniere weiter, und sogar Pablo Picasso ließ sich in seinem ersten Jahr in Paris, 1901, vom impressionistischen Stil inspirieren.
Bauernmädchen mit Reisig
Millet sagte: Das Thema der Bauern entspricht am besten meiner Natur. Auf die Gefahr hin, dass man mich einen Sozialisten nennt: Die menschliche Seite berührt mich in der Kunst am meisten. Die freudige Seite zeigt sich mir nie. Ich weiß nicht, ob sie existiert, gesehen habe ich sie nie. Das Schönste, was ich kenne, ist die Ruhe, die Stille, die sowohl im Wald als auch auf den bebauten Feldern so köstlich ist. Immer schenkt mir das ein traumhaftes Gefühl. Und auch, wenn der Traum ein trauriger ist, ist er oft ein sehr köstlicher Traum.
Adrian Marinescu OM-0311-1997
30 x 50 Öl auf Holz
Der Schäfer
Die Ruhe in diesen Bildern strahlt nicht nur so etwas wie die bereits erwähnte Ewigkeit aus, sondern damit auch eine gewisse Ortlosigkeit. Wenn auch Titel auf Orte und Vorlagen verweisen, in den Bildern erfahren die Anlässe, der Zauber, den sie in Gang gesetzt haben, ihre persönliche Deutung im farbigen Ereignis. Sehnsucht, Melancholie und stille Heiterkeit werden im dichten Beieinander assoziiert. Immer teilt sich darin auch etwas Befreiendes mit, eine stille Übereinkunft. „In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.“ Diese Worte Friedrich Nietzsches mögen ein Schlüssel zu jener Übereinkunft oder besser inneren Balance sein, die Kerstin Göldner immer neu sucht und die ihr Antrieb ist für die farbigen Harmonien, die sie schafft.
Kirschbaum
Kunst macht sichtbar. – Dieser Gedanke steht hinter meinem Schaffen. Unsichtbares sichtbar zu machen. Vergessenes aus der Phantasie hervorzubringen und in eine Welt einzutauchen, wie sie nur die Kunst hervorbringen kann.
Kirschbaum
Adrian Marinescu BZ-6012-1994 Skizze
Rote Wildblumen
Rote Wildblumen
Adrian Marinescu OM-4316-1998
7 x 25 Öl auf Holzplatte
Paris Gare du Nord
Lettre d'amour.
Dis-toi bien qu'aucune parole, aucune marque de tendresse ne sera jamais capable de te prouver tant d'amour que j'ai pour toi. Tu es ma vie, tu es ma joie, tu as illuminé mes jours et tu les a remplis d'un parfum qui enivre, un parfum qui fait aimer la vie, qui la fait trouver belle, même quand les circonstances sont dures ou quand on se sent devenir misanthrope.Petite aimée, tu es la compagne que j'avais toujours rêvé d'avoir pour traverser la vie et je t'aime... Aimer c'est se donner corps et âme, c'est s'identifier à l'être aimé, c'est souffrir quand il souffre, c'est être joyeux quand il rit, aimer c'est aussi posséder, c'est aussi triompher de la joie de sentir un autre vibrer comme toi... Aimer, c'est tout ce qu'on peut s'imaginer de plus doux, de plus fort, de plus beau. C'est le sacrifice et la possession réciproque de deux êtres unis pour la vie.Ah, Chérie, dis-toi bien tout cela, et dis-toi bien que pour l'amour que j'ai pour toi, je me sens plus fort, je me sens meilleur et je me sens plus joyeux. Et puis je sais et je sens que tu m'aimes autant que je pouvais le désirer et tu as fais de moi un homme heureux et non pas heureux de ce bonheur béat et végétatif dont jouissent les moucherons et les tortues, mais du bonheur actif puissant, fort et doux que l'homme peut convoiter sur terre.Ma petite femme de chair, toi dont les baisers me rendent fort, ma petite femme d'esprit, toi dont j'aime toute la grâce, la générosité et la bonté profonde, je t'aime... je t'aime.Je mords tes lèvres aimées et je bois dans ton baiser la force et le bonheur.
Impressionismus - Eine Sammlung von Adrian Marinescu.
Noch immer fasziniert diese Malerei mit ihrer Konzentration auf den Augenblick. Die Kunstwerke seier Vorbilder dienten dem Künstler als Inspiration. Hinter jedem Werk der zeitgenössischen Kunst steht, wenn auch in unterschiedlichem Maße, die Inspiration durch einen alten Meister.
Regen am Meer OM-0073-2018
230 x 170 Öl auf Leinwand
Im Sturm
Es treibt der Sturm in wilder Jagd
Vor sich einher der Wolken Nacht
Und schüttelt das Geäst.
Hoch, wie er durch die Wipfel braust!
Schau, wie er an den Blättern zaust,
Im Tanz sie wirbeln lägt!
Doch jeder Stamm, der sich ihm beugt,
Ihm stille seine Krone neigt,
Steht morgen doppelt fest.
So fährt in einer dunklen Zeit
Auf uns herab der Erde Leid
Und schüttelt unser Herz.
Doch wenn es seinen Willen beugt
Und ihn dem heil‘gen Willen neigt,
Dem Gottesboten Schmerz,
Wird er zum Heil ihm wunderbar
Und macht es fest und still und klar
Und hebt es himmelwärts.
Emil Besser
Stürme haben viele Gesichter. Sie können gefährlich sein, bringen aber gleichzeitig Reinigung und Abkühlung an heißen Tagen. Für den Künstler wurde dieses atmosphärische Phänomen zu einer Inspiration für die Schaffung der Sturm Gemälde, die sich durch ein interessantes Spiel, Farbkontrast und einzigartiges Licht auszeichnet!
Das Hauptthema impressionistischer Gemälde
ist die Landschaft und Natur, die die Maler unter unterschiedlichen Lichtverhältnissen und atmosphärischen Phänomenen darstellen.
Arcul de Triumf (Triumphbogen) OM-0422-2018 120 x 120 cm Öl auf Leinwand
Stillleben
Der Begriff Stillleben wurde erstmals um 1650 in einem holländischen Bildverzeichnis erwähnt. Dabei bilden Komposition, Form und Farbe den Schwerpunkt der künstlerischen Gestaltung. Nach den Inhalten werden Blumenstillleben, Küchenstück und Jagdstück unterschieden. Seit dem 17. Jahrhundert ist die Stillleben Malerei eine selbstständige Disziplin.
Zofe
Als Zofe oder Kammerzofe wird seit dem 17. Jahrhundert eine in den Diensten einer hochgestellten, meist adeligen Herrschaft stehende Dame bezeichnet. Sie war nicht zwingend selbst von adeliger Abstammung, aber immer im Rang niedriger, und diente der Herrin des Hauses in ihren Privatgemächern beispielsweise beim Ankleiden. Wesentlich für die Weisungsbefugnis war hierbei eher der klassengesellschaftliche Rangunterschied als das eigentliche Dienstverhältnis. In der Regel wurde die Berufung als Zofe aber als gesellschaftlicher Aufstieg empfunden. An Adelshöfen, wo der Ausdruck Kammerjungfer verbreiteter war, unterstand sie der Kammerfrau und stand in Rang und Amt höher als das Kammermädchen. In bürgerlichen Häusern wurden diese Hierarchien häufig dann analog adaptiert. Ihr männliches Pendant war der Kammerdiener.
Die Zofe ist eine beliebte Figur in der Literatur sowie eine populäre Rolle beziehungsweise Partie im Sprechtheater, im Singspiel und in der Oper. Auch in der BDSM-Kultur ist das Rollenbild der Zofe oder auch Lustzofe etabliert.
Jesus Christus
Aus literarischen Quellen sind Ikonen seit dem 4. Jahrhundert nachweisbar. Die ältesten erhaltenen Ikonen stammen aus dem 6. Jahrhundert; allerdings sind aus der Zeit vor den Zerstörungen des byzantinischen Bilderstreites (9. Jahrhundert) nur noch sehr wenige Exemplare, meist aus abgelegenen Gegenden, vorhanden. Erst nach dem Ende des Ikonoklasmus im Jahre 843 wurden Ikonen zum beständigen integralen Teil der Orthodoxie. Seine definitive Form als auf Holz gemalte Ikone erhielt es erst im Hochmittelalter. In der Spät- und postbyzantinischen Zeit beeinflussten Ikonen nicht mehr nur die Welt der Orthodoxie, sondern weit darüber hinaus. Portable Ikonen besaßen im Spätmittelalter eine hohe Wertschätzung und wurden auch exportiert. Die Quantität spätbyzantinischer Ikonen übertraf dabei bei weitem diejenige früherer Perioden. Damit verbunden war gleichzeitig eine Zunahme der Dimensionen: große Ikonen waren über 1,5 Meter hoch. Damit hatten viele Darstellungen Überlebensgröße. Die älteren Holzikonen der mittelbyzantinischen Epoche waren meistens kleineren Formats.
Popart Kunst
Popart Kunst
Die Pop Art verbindet Kunst und Alltag miteinander. Elementares Merkmal der Pop Art sind die oftmals trivialen Motive, bekannt aus alltäglichem der Populär Kultur, Medien und Werbung. Die verwendeten Motive werden dabei aus ihrem ursprünglichem Kontext gerissen, isoliert und in somit in ihrem Bedeutungsgehalt verändert. Zahlreiche Künstler verwendeten Werbeartikel, Reklametafeln, Comic-Hefte, Fotografien und Illustrierte als Gestaltungsvorlagen für ihre Arbeiten. Dabei besticht die Pop-Art durch eine flächige, plakative und illustrative Malweise in Verbindung mit extremer Farbigkeit.
Jean-Michel Basquiat
war ein afroamerikanischer Maler, der dem Neoexpressionismus zugerechnet werden kann. Neben Keith Haring und Kenny Scharf gilt Jean-Michel Basquiat als einer der Künstler der 1970er und 1980er Jahre, die Graffiti-Malerei in der Kunstwelt salonfähig machten – obwohl sich der früh berühmt gewordene Basquiat selbst nie als Graffiti-Künstler verstand. Geboren am 22. Dezember 1960 im New Yorker Stadtteil Brooklyn, zeigte Jean-Michel Basquiat schon als Kind Interesse an Kunst. Sein Frühwerk bestand aus poetischen und sarkastischen Sätzen, die er zusammen mit seinem Freund Al Diaz unter dem Pseudonym SAMO© auf Häuserwände im New Yorker Viertel SoHo sprühte. Später arbeitete Basquiat mit dem Pop-Art-Künstler Andy Warhol zusammen. Als Teil der neoexpressionistischen Bewegung neben Julian Schnabel und David Salle zeichnete sich Basquiat durch afrikanische Bildsprache und Symbolik aus, die er mit der für die Bewegung charakteristischen Aktionsmalerei und lebhafter Farbgebung vermischte. Mit 21 Jahren war Basquiat 1982 der bisher jüngste Teilnehmer der documenta in Kassel. Basquiat, der in New York lebte und arbeitete, starb dort am 12. August 1988 im Alter von 27 Jahren an einer Überdosis Heroin. Die erste Retrospektive seines Werkes fand von Oktober 1992 bis Februar 1993 im Whitney Museum of American Art in New York statt.
Abtrakter Kunst
Abstraktes Bild
Wenn ich ein Abstraktes Bild (bei den anderen ist die Problematik nicht unähnlich) male, weiß ich weder vorher, wie es aussehen soll, noch während des Malens, wohin ich will, was dafür zu tun wäre. Deshalb ist das Malen ein quasi blindes, verzweifeltes Bemühen, wie das eines mittellosen, in völlig unverständlicher Umgebung Ausgesetzten – wie das von einem, der ein bestimmtes Sortiment von Werkzeugen, Materialien und Fähigkeiten besitzt und den dringenden Wunsch hat, etwas Sinnvolles, Brauchbares zu bauen, das aber weder ein Haus noch ein Stuhl noch sonst irgend etwas Benennbares sein darf, der also draufloshaut in der vagen Hoffnung, dass sein richtiges, fachgerechtes Tun letzlich etwas Richtiges, Sinnvolles zustande kommen lässt.
Notizen 1985 Gerhard Richter
Öl auf Leinwand 55 x 40 cm
Titanic
Die Geschichte der Titanic wurde bereits von mehreren Historikern vom Entwurf des Schiffes bis hin zu ihrem ewigen Grab in den Tiefen des Nordatlantiks untersucht. Bis heute hat dieses Ereignis nichts von seiner Faszination verloren. Die Titanic wurde in Belfast, Nordirland, während der großen Ära der Dampfschiffe im frühen 20. Jahrhundert gebaut. Sie war damals das größte und luxuriöseste Schiff. Fünf Jahre nach seinem Bau sank es in weniger als drei Stunden auf seiner Jungfernfahrt nach New York in der schicksalhaften kalten Nacht zwischen dem 14. und 15. April 1912.
Die Reise begann, als die Titanic am 10. April 1912 um 12.15 Uhr den Hafen von Southampton (England) mit 953 Passagieren an Bord verließ. Um 18.35 Uhr kam der Transatlantik-Kreuzer in Cherbourg (Frankreich) an, wo 22 Passagiere ausstiegen und weitere 274 an Bord gingen. Um 20.10 Uhr hieß es wieder "Leinen los". Am 11. kam die Titanic um 11.30 Uhr in Queenstown (Irland) an. Von Irland aus reiste der DAmpfer um 13:30 Uhr ab, um mit 1318 Passagieren und 889 Besatzungsmitgliedern den Nordatlantik nach New York zu überqueren.